Wie wähle ich die Positionsbasis in der CNC -Bearbeitung korrekt aus?

Wenn das Werkstück bearbeitet wird, wird die Oberfläche zur Bestimmung der relativen Position des Werkstücks zur Werkzeugmaschine und das Werkzeug als Positionsbasis bezeichnet. Die im Anfangsprozess verwendete Positionsbasis ist die unverarbeitete Oberfläche des Roughs, die das Rough Datum bezeichnete. Die in der nachfolgende Prozessbearbeitung verwendete Positionsbasis ist die bearbeitete Oberfläche, die das Fischereidatum bezeichnet.

1. Prinzip der rauen Datenauswahl

1) Die Auswahl des rauen Datums sollte leicht zu lokalisieren, zu klemmen und CNC -Bearbeitung zu finden und die Gerätsstruktur einfach zu machen.

2) Wenn es zuerst notwendig ist, um die Positionsgenauigkeit zwischen dem Werkstück CNC-Bearbeitungsoberfläche und der Nicht-Maschinieroberfläche zu gewährleisten, sollte es als raues Datum der Nicht-Maschinieroberfläche sein.

3) Um sicherzustellen, dass die Schrägzahlung einiger wichtiger Oberflächen klein und gleichmäßig ist, sollte diese Oberfläche als grobe Basis ausgewählt werden.

4) Um die CNC -Bearbeitungszulage mehrerer Oberflächen auf dem Blinden relativ gleichmäßig zu gestalten, sollte die grobe Basis die raue Oberfläche auswählen, die den Positionsfehler der verbleibenden rauen Oberfläche gleichmäßig auf die ausgewählte grobe Basis teilen kann.

5) Die raue Datumoberfläche sollte glatt sein, ohne die Defekte von Gate, Riser oder Flying Edge, um die Position zuverlässig zu machen.

6) Das raue Datum kann nur einmal verwendet werden, um mehr Positionsfehler zu vermeiden.

2. Prinzip der Datenauswahl angeln

1) Das ausgewählte Positionierungsdatum muss leicht zu lokalisieren, zu klammern und zu verarbeiten und über genügend Positionierungsgenauigkeit verfügen.

2) Benchmark -Vereinigungsprinzip. Wenn das Werkstück auf einem Satz von Datum beendet ist, ist es einfacher, die meisten verbleibenden Oberflächen zu verarbeiten, die Methode zur Lokalisierung des gleichen Referenzsatzes muss für die CNC -Bearbeitung dieser Oberflächen verwendet werden. Dies kann das Design und die Herstellung von Werkzeugen verringern, Basisumrechnungsfehler vermieden und die Produktivität verbessert.

3) Standard -Zufallsprinzip. Wenn die endgültige Veredelung der Oberfläche die Positionsgenauigkeit gewährleisten muss, muss die Konstruktionsreferenz als Positionierungsbenchmark ausgewählt werden, die als Standard -Zufallsprinzip bezeichnet wird. Beim Abschluss der Oberfläche, an der die Positionsgenauigkeit nicht garantiert ist, muss das Standard -Zufallsprinzip angewendet werden.

4) Selbstreferenzprinzip. Wenn einige Oberflächenverarbeitungsprozesse eine geringe und gleichmäßige Zulage erfordern, kann die bearbeitete Oberfläche selbst als Methode zur Lokalisierung der Referenz verwendet werden, die als Selbstreferenzprinzip bezeichnet wird. Und die Positiongenauigkeit zu diesem Zeitpunkt ist durch das aktuelle Verfahren garantiert.